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Suzhou Piaozhihua Composite Material Technology Co., Ltd.

Piao Zhihua ist ein privates Unternehmen, das sich auf die Herstellung hochwertiger selbstklebender Etiketten spezialisiert hat und Forschung und Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Kundendienst integriert. Als chinesischer Großhandel für selbstklebendes Papier und Fabrik für selbstklebendes Druckerpapier. Mit einer umfassenden Palette an Produktionslinien, einschließlich Kleben, Laminieren und Schneiden, und einer jährlichen Produktionskapazität von mehr als 280 Millionen Quadratmetern gehören wir zu den Top-10-Unternehmen in China für selbstklebende Produkte. Mit exzellenter Technologie, qualitativ hochwertigen Produkten und vielfältigen Angeboten haben wir sowohl auf nationalen als auch auf internationalen Märkten ein hohes Maß an Einfluss und Markenbekanntheit erlangt und gleichzeitig eine landesweite Abdeckung von Produktverkaufsstellen mit einer positiven und fortschrittlichen Einstellung aufgebaut. In China gibt es Direktvertriebsnetze in Shanghai, Ningbo, Hangzhou, Chengdu, Harbin, Wuhan, Chongqing, Guangzhou, Changsha, Peking und Dutzende Franchise-Ketten. Um den Status der Marke „PUODEHUA“ auf internationaler Ebene weiter zu etablieren, haben wir ein Marketingnetzwerk in Dutzenden von Ländern und Regionen wie den Vereinigten Staaten, Deutschland, Japan, Südkorea, Brasilien, Mexiko, Russland und dem Nahen Osten aufgebaut und so weiter, die Asien, Europa, Amerika, Afrika und andere Regionen abdecken und sich zu einem langfristig stabilen Lieferanten entwickelt haben.

Suzhou Piaozhihua Composite Material Technology Co., Ltd.

Ehrungen und Zertifikate

Authentisch zuverlässig
Qualität zeichnet sich natürlich aus.

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Brancheneinführung

Was ist der Zweck der Strahlteilung im Produktionsprozess von holografischem Laserfilm?

Die Strahlteilung ist ein entscheidender Schritt im Produktionsprozess von holografischer Laserfilm , die mehreren wesentlichen Zwecken dient:

Erstellen von Referenz- und Objektstrahlen: Durch die Strahlteilung kann ein einzelner Laserstrahl in zwei separate Strahlen aufgeteilt werden: den Referenzstrahl und den Objektstrahl. Diese beiden Strahlen spielen im Holographieprozess unterschiedliche Rollen.

Interferenzmusterbildung: Referenzstrahl und Objektstrahl werden aus unterschiedlichen Winkeln auf dasselbe Aufzeichnungsmedium gerichtet. Wenn sie sich auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums kreuzen, erzeugen sie ein Interferenzmuster. Dieses Interferenzmuster kodiert die räumlichen Informationen des aufzunehmenden Motivs.

Hologrammbildung: Das durch die Referenz- und Objektstrahlen gebildete Interferenzmuster ist die Essenz der Holographie. Es stellt die Schwankungen der Lichtintensität und -phase dar, die durch die Wechselwirkung des Objekts mit dem Objektstrahl verursacht werden. Dieses Muster wird auf dem holografischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet und dient als Hologramm selbst.

Rekonstruktion: Bei der Wiedergabe oder Betrachtung des Hologramms wird der Referenzstrahl auf das aufgezeichnete Interferenzmuster gerichtet. Wenn es mit dem Hologramm interagiert, rekonstruiert es den ursprünglichen Objektstrahl und erzeugt so effektiv das dreidimensionale Bild des Motivs. Das Interferenzmuster ermöglicht die Nachbildung des Erscheinungsbilds des Objekts aus verschiedenen Blickwinkeln.

Tiefen- und dreidimensionale Informationen: Durch die Verwendung eines Referenzstrahls und eines Objektstrahls erfasst die Holographie nicht nur die Oberflächeninformationen des Motivs, sondern auch die Tiefe und dreidimensionalen Eigenschaften. Dies steht im Gegensatz zur herkömmlichen Fotografie, die nur oberflächliche Erscheinungen einfängt.

Phaseninformationen: Das durch die Referenz- und Objektstrahlen gebildete Interferenzmuster kodiert auch Phaseninformationen über die vom Objekt gestreuten oder gebrochenen Lichtwellen. Diese Phaseninformationen tragen dazu bei, dass das Hologramm ein kohärentes und realistisches 3D-Bild wiedergeben kann.

Was ist das Prinzip des Farbwechsels bei holografischem Laserfilm?

Der Farbwechseleffekt in holografischer Laserfilm entsteht durch die Interferenz von Lichtwellen und basiert auf den Prinzipien der Interferenz und Beugung. So funktioniert der Farbwechseleffekt bei holografischem Laserfilm:

Interferenz von Lichtwellen: Holografischer Laserfilm wird mit einem Verfahren namens Holographie hergestellt, bei dem das Interferenzmuster aufgezeichnet wird, das von zwei Laserstrahlen erzeugt wird: dem Referenzstrahl und dem Objektstrahl. Wenn sich diese Strahlen auf einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmedium überlappen und interagieren, erzeugen sie aufgrund konstruktiver und destruktiver Interferenz von Lichtwellen ein komplexes Muster aus hellen und dunklen Bereichen.

Periodische Variation: Das auf dem holografischen Film aufgezeichnete Interferenzmuster besteht aus mikroskopischen Variationen der Dicke oder des Brechungsindex des Films. Diese Variationen treten im mikroskopischen Maßstab auf, wobei ein periodisches Muster durch den Abstand der Interferenzstreifen bestimmt wird.

Beugungsgitter: Das aufgezeichnete Interferenzmuster bildet im Wesentlichen ein Beugungsgitter auf dem holografischen Film. Ein Beugungsgitter ist ein Gerät, das Licht in seine einzelnen Farben zerlegt, ähnlich einem Prisma, jedoch mit einer kontrollierteren und periodischeren Struktur.

Winkelabhängiger Farbwechsel: Wenn weißes Licht oder eine weiße Lichtquelle, beispielsweise Sonnenlicht oder eine Lampe, auf den holografischen Laserfilm gerichtet wird, kommt der Beugungsgittereffekt zum Tragen. Wenn sich der Blickwinkel oder die Beleuchtung ändert, werden unterschiedliche Farben gebeugt und vom Betrachter beobachtet. Diese winkelabhängige Farbänderung ist ein Ergebnis der unterschiedlichen Wellenlängen des Lichts, das aufgrund des Beugungsgitters in unterschiedlichen Winkeln gestreut wird.

Schillern: Der Farbwechseleffekt in holografischen Laserfilmen wird oft als Schillern beschrieben. Unter Schillern versteht man das Phänomen, dass Farben sich zu verändern scheinen, wenn sich der Blickwinkel oder die Beleuchtung ändert. Die beobachteten spezifischen Farben können je nach Design und Eigenschaften des holografischen Films variieren.

Dünnschichtinterferenz: Der Farbänderungseffekt hängt auch mit Dünnschichtinterferenzen zusammen. Durch die periodischen Schwankungen der Dicke oder des Brechungsindex des holografischen Films entstehen mehrere Schichten mit unterschiedlichen optischen Eigenschaften. Wenn Licht diese Schichten durchdringt und von ihnen reflektiert wird, kommt es zu Interferenzen zwischen den Lichtwellen, die zu den beobachteten Farbverschiebungen führen.

Kontrolliertes Design: Das Design und die Konstruktion des holografischen Films, einschließlich der Abstände und Anordnung der Interferenzstreifen, können individuell angepasst werden, um bestimmte Farbmuster und Effekte zu erzielen. Dieses Maß an Kontrolle ermöglicht die Erstellung eines holografischen Laserfilms mit einzigartigen und optisch auffälligen Farbwechseleigenschaften.